Der Großtagebau Espenhain
                                 Wir für unsere Kohle

 Feierliche Schachtgeviertlegung der Grube Margaretha Espenhain  Quelle: Museum Borna

 

Siegelmarke der ELDIR


Hauptsitz der ASW in Dresden, Bismarckplatz 2-6

1924 Bruch des Ringspüldammes im Tagebau Böhlen

           Bau der AFB Böhlen I

1936 Der erste E 1400 der Firma Krupp im Tagebau Greifenhain

Die ländlich geprägte Landschaft um Espenhain vor der Kohlezeit

Bohrkarte des Tagebaues Espenhain

Die Kohlegebiete der ASW um Leipzig

Arbeiten am Nordschacht I

Die Schachtgeviertlegung

 Gleislegearbeiten der Fa. Holzmann, Dresden

Die Baggerarbeiten haben begonnen 












Die Geschäftsleitung des Tagebaues Espenhain im Gasthof "Goldene Aspe" in Espenhain

Der Zusammenbruch der Förderbrücke Böhlen I 

 Baggerarbeiten der Fa. Holzmann

 Baggerarbeiten der Fa. Holzmann

1937 Einschnitt Zufahrt Werk

 1937 Materiallagerung am Bahnhof Espenhain

 1937 Vorfluter Göselgraben

Baracken an der Reichsstraße-Straße nach Pötzschau für Leitung u. Arbeiter

1938 Montageplatz Bagger 1 

 

1938 Die Aufschlußbirne wird herausgearbeitet, Blick vom Montageturm von Bagger 1 nach Süden

Montageplatz Bagger 1 - Es 800

Bau des Umspannwerkes 1 im Gleisdreieck

1938 Erste Wasserhaltung im Tagebau

Plan der künftigen Hauptschaltwarte des Kraftwerkes Espenhain von 1941

 Absetzer I-Montage

1939 Absetzer I auf dem Transport vom Montageplatz zur Hochhalde Trages

 

 etwa 1939 die 1:36-Niederfahrt in den Tagebau nimmt Kontur an

 

1939  Montage von Bagger 2, E 1400

1939 Die Göselpumpstation an der Reichsstraße

Personalwerbung der ASW

 

 Bagger 2 mit Blick Richtung Espenhain

 1940 Bunker II im Werk Espenhain

1940 Die Lage der Alu-Hütte Dr. Walther Schmidt

1940 Das Gleisdreieck im Süden des Tagebaues

Aktie der ASW 

1940 Bagger 1 im Tiefschnitt

1940 Montageplatz Bagger 5 links u. Bagger 3 rechts

1940 E 1400, Bagger 2 im Probebetrieb, dahinter Bagger 1 u. links hinten Montage Bagger 5

 Bagger 2 mit Abraumzug, gut zu sehen die Schleifleitung zur Stromversorgung des Baggers

 1942 im Mai  Blick von Nord in den Tagebau, li. Schachacht IV, die Niederfahrt, re. hinten die Bagger 1 u. 2, re. u. das Unterflöz

      1942 im Mai  Das Unterflöz, das Zwischenmittel , das Oberflöz und die Abraumböschungen von Bagger 1 u. 2. Li. oben Bagger 1

1942 Das Oberflöz mit Bagger 3

1941 Montageplatz SchRs 850, Bagger 4

1941 Montageplatz SchRs 850, Bagger 4

1941 - Plan der fertigenAufschlussfigur, rechts mit Montageplatz der Förderbrücke, links mit Einsatz am Strossenende

1941 Lohntüte der ASW

 1942 Bagger 4 beim Aufweiten seiner Strosse

 1942 Bagger 5 am Strossenende

 1941/1942 Absetzer II im Probebetrieb

 Zeichnung des Montageplatzes der Abraumförderbrücke

1942 Oktober, die erste Rüstung für den Bau der AFB-Haldenstütze

1942 Der Drehpunkt mit Weichenabzweig Bagger 3/5

 1942/1943 Werk und Hochhalde Trages

Mai 1943 Bagger 5 im Oberflöz bei Abraumbaggerung, darüber Bagger 2

Von oben: Bagger 1, Bagger 2, darunter Abraumzug im Oberflöz, Zwischenmittel mit Bagger 4, Unterflöz (noch in der Aufschlussfigur mit Bagger 10

 1944 im Mai-die Abraumförderbrücke mechanisch fast fertiggestellt

 

                         03.10.1944 die Förderbrücke und Tagebau von etwa Mittelschacht an der Reichsstraße 95 


 1944 Geschütz EMIL der Flakbatterie 123 bei Gaulis 8,8

 1944 Flak Schafweide Flakhelfer putzt Granate

 1944 Flakhelfer Stube 6 v. links: Enke, Müller, Slowinski, Neubert, Trautmann, Seitenwand, Becher, Paul

1944 Sperrfeuer Nachts Bild Theodor- Fritsch- Str. 10

 

Zerstörungen im Werk nach Luftangriffen

 

 Diese beiden Luftaufnahmen der Alliierten zeigen Bagger 1 abgekoppelt am Strossenende, die Brücke etwa mittig im Tagebau. Die auf der Brücke eingesetzten Kriegsgefangenen lösten nach dem großen Luftangriff auf das Werk die elektrischen und mechanischen Kopplungen Bagger-Brücke, die Brücke fuhr daraufhin auf Bagger 1 auf. Bagger 1 hatte schwere Schäden und musste abgekoppelt werden.

 


 etwa 1945 Herbst 

 

 Einschusslöcher an der Brücke, durch die deutsche Flakstellung, die am Kriegsende die im Gleisdreieck stehenden Amerikaner beschoss



 Bebauungspläne der Sowjets im Heiligen Holz, etwa da wo später KW Thierbach stehen sollte, für Belegschafter

 Die Transporttrassen für Absetzer I u. II von der Hochhalde Trages in den Tagebau

 1947 Absetzer II nach Arbeitsaufnahme im Tagebau

 Im Fahrerstand Bagger 3

 Frühzeit Berufsschule Birkenhain

 Der Drehpunkt etwa 1950

 1950 Blick auf die Kippensituation

 

 

 1953 ERs 700, Bagger 16 auf dem Montageplatz im Unterflöz

 1953 ERs 700, Bagger 16 im Probebetrieb

 

 

 

 

 

Der Drehpunkt um 1960